Wehe, wenn die Stiefmutter kommt …

Die beiden Freunde und Amtskollegen Richy und Ecki könnten unterschiedlicher nicht sein. Ersterer betet seine große Liebe an, allerdings nur auf dem Papier. Ecki hingegen ist der Womanizer, der alles aufreißt, was einen Rock trägt. Die ungleichen Freunde geraten nicht durch Zufall in einen lustvollen Rausch, als Richys Stiefmutter unvermittelt auftaucht und den beiden vorführt, was eine gestandene Vierzigerin an Sex-Appeal zu bieten hat. Sie verführt schließlich den schüchternen Stiefsohn auf dermaßen raffinierte Weise, dass Ecki sich als Augenzeuge dazu motiviert fühlt, seiner alles andere als abgeneigten Chefin an die Wäsche zu gehen.

Von da an entwickelt die Sache eine mitreißende Eigendynamik, die beinahe vergessen lässt, dass bei alledem ein riesiger Batzen Geld eine tragende Rolle spielt.